Erholung und Sport im täglichen Leben

Freeride. Ein Begriff, den wahrscheinlich vielen Leuten nicht wirklich etwas sagt. Aber die Definition des Begriffs sorgt dafür, dass vielen Leuten dadurch ein Licht aufgeht. Denn unter Freeride-Touren versteht man nicht nur Skateboarding, Snowboarden oder Windsurfing, sondern auch zahlreiche andere Wintersport-Aktivitäten. Diese Aktivitäten finden gut und gerne mal auf Rädern statt, haben aber eine Sache gemeinsam: Der Adrenalinpegel steigt und diese Aktivitäten bieten Spannung von der ersten bis zur letzten Sekunde. Aber wo kann man solche Touren unternehmen und welche Sicherheitshinweise gibt es hierbei zu beachten? Das verrät unser Ratgeber.

Eine Tour buchen

Freeride-Touren unterscheiden sich im Gegensatz zu solchen Aktivitäten aufgrund des eher geregelten Ablaufs. Solche Touren werden meist in Gruppen unternehmen und dadurch der Adrenalinkick gemeinsam erlebt. Dadurch aber, dass diese Touren meist gemeinsam unternommen werden, ist eine etwaige Buchung meist gang und gäbe. Zwar finden sich mittlerweile über das Internet Gruppen für solche Touren zusammen, trotzdem erfolgt eine solche Aktivität meist über gebuchte Touren mit einer Gruppe.

So bieten nicht nur verschiedene kleinere Reiseveranstalter solche Touren zur Buchung an, sondern vor allem auch meist kleinere lokale Veranstalter sind hier Ausrichter. Das liegt vor allem daran, weil auch gerne Touristen aus anderen Orten dann eine solche Tour unternehmen. Alleine schon aufgrund der verschiedenen Tour ziele besitzen Freeride-Touren einen solchen Reiz. Nicht zuletzt natürlich aufgrund der vielfältigen Locations. Von Halfpipes, bis hin zu Schnee-verhängten Bergen, ist hier alles dabei. Und beim Windsurfing gehts dann auf in die Fluten.

Alleine schon diese Beschreibung zeigt, Freeriding ist derart vielfältig, dass diese Faszination nur schwer in Worte zu fassen ist und daher die Buchung von solchen Touren ein Erlebnis für sich. Zumal diese Faszination dann erst in der Gruppe erst so richtig zur Quelle von Spaß und Faszination wird.

Sicherheit

Im Leben heißt es nicht umsonst, safety first. Denn Fakt ist, sobald die Reise gebucht ist, steht zu Recht die Frage im Raum, was einpacken? Neben dem Snowboard, dem Windsurfboard oder Snowboard, ist vor allem Sicherheitsausrüstung A und O. Denn gerade diese Fahrzeuge bergen aufgrund der unberechenbaren Bewegungen in Kombination mit Wasser und Schnee, eine nicht zu verachtende Gefahr. Und diese Gefahr kann im schlimmsten Fall tödlich werden. Deswegen ist erste Hilfe Material unerlässlich für eine Tour im Freeride Bereich. Nur dann können Verletzungen schnell behandelt werden.

Ansonsten ist Verpflegung für eine etwaige Tour ebenfalls enorm wichtig. Zwar gibt es Veranstalter die Verpflegung mit anbieten im Rahmen der Tour, Standard ist das jedoch nicht. Und wenn dann bei all dem Adrenalin jedoch das Essen fehlt, ist das keine gute Kombination für eine erfolgreiche, sichere und vor allem spaßige Tour.

Weitere Informationen zu Freeride-Touren finden Sie bei Anbietern wie FLAG - Freeride- & Touringcamp.